August 2010
"Jutta Krause-Petroll [...] war zwischen 1985 und 1989 oft im Trabant unterwegs und skizzierte Dutzende der über 100 Kirchen im historischen Saalkreis. [...] Mehr als zwei Jahrzehnte lagen die Blätter in einer Kassette. Schließlich entstand [...] der Wunsch nach einem Buch.
Über mehrere Monate hat der Journalist Bernd Heinrich alle Kirchen noch einmal besucht, Quellenstudium betrieben und mit Gemeindemitgliedern gesprochen. Über seine Begegnungen erzählt er humorvoll in dem Band "Die Augen öffnen" und ermuntert zur Spurensuche."
Mitteldeutsche Zeitung
September 2010
" [...] ein lesens- und liebenswertes Buch, das vom Mut, Optimismus und Engagement der Menschen vor Ort berichtet und davon, dass es sich durchaus lohnt zu bewahren, was uns vergangene Generationen aus alten Zeiten mitgegeben haben."
Glaube + Heimat, Mitteldeutsche Kirchenzeitung
Juli 2013
"Die wichtigsten und gründlichsten Texte des Buches sind Interviews mit Walter Jens (1987 und 1992) und Winfried Völlger (1991), was durchaus mit den klugen, sachkundigen Fragen Pankows zusammenhängt und natürlich auch mit den Antworten der Befragten. […] Insgesamt eine anregende Sammlung von Texten zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, die zum Mitdenken anregt und vor allem Lust zum Lesen der behandelten Bücher macht."
Jürgen Israel,
Signum 2/2013, Blätter für Literatur und Kritik
Dezember 2012
"Pankow schreibt über neue Gedichte von Christoph Kuhn, über Franz Fühmanns Projekt "Bericht eines Scheiterns", über den Dichter Lothar Walsdorf, zwei Bücher von Kerstin Hensel oder zum 65. Geburtstag von Martin Walser. Dabei reichen seine Texte stets über die Gegenwart der Porträtierten oder die Einschätzung des Werks hinaus."
Dresdner Neueste Nachrichten
Dezember 2012
Die Texte " […] gehen von Erfahrenem aus und binden Erlebtes ein, ohne dass sich ein Ich in den Vordergrund drängelte.
Klaus Pankow kennt die Schreibenden und die Bedingungen des Schreibens, er liebt das Geschriebene und gibt mit Lust Gedanken Raum."
Leipziger Volkszeitung
September 2012
"So schmal das Bändchen auch ist, so überaus gewinnbringend und genussreich ist seine Lektüre. […] Es ist ein köstliches Buch, in großem Ernst und voller Empathie geschrieben."
Mitteldeutsche Zeitung
Juli 2012
"Subtil, witzig, mit viel Gefühl für sprachliche Nuancen […] Ein Lesegenuss – nicht nur für Literaturfreunde."
Amtsblatt, Halle
Juni 2013
"All diese Kirchen hat der Autor nach vielen Jahren erneut aufgesucht. […] Und er ermutigt die Leserin und den Leser, nach dem Besuch der Buchseiten auch die eine oder andere Kirche in den Gemeinden […] vor Ort aufzusuchen."
Fraunhofer IRB
Dezember 2012
"Ein weiteres Mal hat sich der Journalist und Autor Bernd Heinrich auf Spurensuche begeben. Da ist die Rede von Himmelfahrtsdörfern, […]. Und die mit 2,55 Meter angeblich größte Frau der Welt soll in Holleben-Benkendorf gelebt haben."
Mitteldeutsche Zeitung